Kuh-R-Code am Fanpoint

Kurzvideo mit Wissenswertem von Herman

Zusammen mit dem Filmemacher Lukas Günther haben Künstler Herman Reichold und seine Assistentin Laura Wenzel ein Projekt am Fanpoint der Home Deluxe Arena realisiert, das eine Förderung vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW erfahren hat. Die ansonsten starren Kunstwerke des Paderborners bieten über Kuh-R-Codes (QR-Code in Form einer Kuh in HermanArt) an verschiedenen Standorten einen Dialog zwischen Kunstwerk und Kunstinteressierten.

Die bewegten Bilder aus den Videos, die sich hinter den Kuh-R-Codes verstecken, informieren die Betrachtenden unter anderem zur Entstehungsgeschichte mit Insider-Informationen, Hindernissen bei der Umsetzung oder netten Anekdoten. Beim SCP07 hat sich Herman nicht nur zum Paderix gesellt, sondern auch den Mittelkreis im Stadion besetzt, um mit Geschäftsführer Martin Hornberger ein paar Geheimnisse zu der Skulptur auszuplaudern.

Der SCP07 sei für jeden Spaß zu haben, sagt Herman. Er verweist zudem darauf, das auch die Werke Friedensengel (Rathauspassage), Wandgemälde an der Bonifatius Grundschule, DreiHasenKreisverkehr an der Wilfried-Finke-Allee und die GirA33 am Gellinger Weg in Borchen eigene Kuh-R-Codes haben.

Übrigens: Den QR-Code muss man in der Nähe des Kunstwerkes (am Fahnenmasten) scannen, um zu den Filmen zu gelangen.

Zum Foto (v.l.): Filmemacher Lukas Günther (filiusmaris.de), Künstler Herman Reichold und Assistentin Laura Wenzel, Neele Rickers (SCP07), Martin Hornberger (Geschäftsführer SCP07).